Von Kaunas nach Saulkrasti

Morgens um 7 ist die Welt eben auch nicht immer in Ordnung. Wir erleben einen baltischen Sommer đ
(Blick aus dem Motelzimmer in Kaunas)
Wir sind trotzdem losgefahren, was sollten wir auch sonst tun!? Und fĂŒr diejenigen, die sich manchmal fragen: Warum gucken die sich nie die StĂ€dte an, in denen sie ĂŒbernachten? Klare Antwort: wir haben keine Zeit dafĂŒr. Und so fahren wir und fahren und fahren… Eines Tages werden wir uns die Zeit nehmen, die wir fĂŒr Stadtbesichtigungen brauchen.
Ăbrigens, kaum hat man die Grenze von Polen zu Litauen ĂŒberschritten, kommt man sehr gut mit Englisch weiter. Mindestens alle jungen Leute sprechen fast flieĂend und wollen das auch, okay wir kennen nicht alle jungen Leute, aber es ist das, was wir wahrnehmen.
Unterwegs (wir fahren ĂŒbrigens immer erlaubte Höchstgeschwindigkeit, schneller darf man nicht! Im Video hier sieht alles nur noch halb so schlimm aus):
Litauisches Dorf
Der ganz normale Wahnsinn in Litauen
Gut ausgebaute StraĂen muss man ausnutzen đ
Und dann endlich in Saulkrasti angekommen. Wir haben eine coole Unterkunft in einem typisch lettischen Holzhaus – aaaber in der NĂ€he vom Remmidemmi-Strand. Da gibt es Menschen, die wollen Mucke oder mit nem Speedboot LĂ€rm machen – ohjee… hoffentlich bleibt es so nicht.
Wenn das „meine“ wĂ€re da vorne auf dem Motorrad, wĂ€re ich schon 1000 Tode gestorben. đ lgp